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4. Schlussrang für das U16 Girls-Team am Schweizerfinal UBS Kids Cup Team in Thun

Am Samstag, 22.03.2025, durfte sich unser U16 Girls-Team mit den 11 besten Teams aus den Regionalfinals messen.

Nachdem beim Riskiosprint extrem streng bewertet wurde und das Team den letzten Platz belegte, packte sie der Kampfgeist und sie wollten diese "Niederlage" nicht auf sich sitzen lassen.

Sie begannen eine wahnsinns Aufholjagd und zeigten was in ihnen steckt.

Beim Stabweitsprung zeigten sie die selben Leistungen wie bereits am Regionalfinal und konnten sich so auf dem 9. Zwischenrang platzieren.

Beim Biathlon konnte das Team weitere Plätze gut machen, mit 41 Runden und 11 Treffern gewannen sie diese Dsiziplin. Das Podest rückte näher...

Nach drei Disziplinen befanden sich Lea Oetiker, Marisa Spitteler, Sabine Bossler, Loriana Kistler und Félicia Wicki auf dem 5. Rang.

Nun hiess es im Teamcross nochmals alles geben und weitere Plätze gut machen. Gegen Chur, Lausanne & Eschenbach war allerdings kein Kraut gewachsen...

Der Parcours hatte viele Richtungswechsel, zwei Mattenberge, Hürden in Form von Bänken, ein Kastenslalom mit einer "Kopfeinziehpassage" und zum Schluss nochmals Matten auf drei Bänke gelegt. Dieser Parcours hatte es in sich.

Bereits am Start zeigten sich die ersten Rangeleien, die zwölf Mädchen legten von Beginn weg alle ein hohes Tempo vor, dies hatte bereits in der ersten Kurve Stürze zur Folge.

Die Sturzserie setzte sich durch den ganzen Cross fort. Zum Glück konnten sich unsere Athletinnen jeweils gut retten und Stürze vermeiden.

Den Cross beendeten sie dann auf Platz 4, was auch den 4. Schlussrang bedeutete, mit einem Rückstand von 4 Rangpunkten auf den 3. Rang.

Wir gratulieren zu diesem Erfolg und wünschen gute Erholung!


Das U16 Girls Team fährt an den Schweizer Final UBS Kids Cup Team

Am Sonntag, 16.03.2025, fand in Mellingen der Regionalfinal UBS Kids Cup Team der Region 1 statt.

Vom LV FrenkeFortuna standen am Vormittag die U16 Girls, U16 Mixed und U14 Mixed im Einsatz.

Besonders spannend machten es die Mädels (Lea Oetiker, Sabine Bossler, Loriana Kistler, Marisa Spitteler und Félicia Wicki), nach den ersten beiden Disziplinen belegten sie den 3.Rang, nun hiess es im Biathlon Gas geben, viele Runden und Treffer sammeln. Naja, das mit den Runden klappte gut, allerdings mit dem Treffen hatten die Mädels etwas Mühe... Dennoch konnten sie sich auf dem ersten Platz mausern. Allerdings dicht gefolgt vom zweit Platzierten. Sie gaben im Teamcross nochmals Alles. Trotz diverser Stürze auf dem Mattenberg kurz vor der Übergabe konnten sie sich den zweiten Platz im Cross und somit die Goldmedaille sichern!

Weniger gut lief es bei den beiden anderen Teams.

Das U16 Mixed Team  mit Julian Frei, Jonatan Havener, Sina Gysin, Aurora Iuliano und Nino Niederhauser, belegten am Schluss den 4. Rang. Sie gaben ihr Bestes, bemühten sich möglichst viele Punkte zu holen und dennoch reichte es bei dieser starken Konkurrenz am Schluss leider nicht.

Das U14 Mixed mit Andrina Schweizer, Ida Goldschmidt, Emelie Maier, Elin Gysin und Jérôme Wicki, musste sich mit dem 9. Rang begnügen. Hier muss aber gesagt werden, dass alle im jüngeren Jahrgang sind und sie gerade mal mit einem Jungen im Team an den Start sind. Sie haben bis zum Schluss den Mut und Kampfgeist nicht verloren. Für sie war der Spass am wichtigsten und genossen es am Regionalfinal teilnehmen zu können, hätten sie doch Anfangs der UBS Kids Cup Team Saison nicht damit gerechnet.

Am Nachmittag durfte dann noch unser U12 Girls Team (Alina Mundschin, Alima Ndiaye, Nadine Molinari, Ylva Ernst, Johanna Havener und Emma Imhof) sein Glück versuchen und zeigen was ihnen steckt.

Nachdem sie nach den Disziplinen Sprung und Sprint den 5. Zwischenrang belegten, drehten sie im Biathlon etwas auf und konnten sich auf den 4.Zwischenrang kämpfen.

Leider klappte es dann mit dem Teamcross nicht wie gewünscht, der erlaufene Vorsprung wurde wieder verloren und am Schluss lief die Schlussläuferin als Dritte durchs Ziel. 

Das bedeutete den 4. Schlussrang.

Nun sind wir auf den kommenden Samstag, 22.03.2025 gespannt und drücken den U16 Girls die Daumen!


Schweizermeisterschaft Cross 2025: Staubige Herausforderung in Bern

Am Sonntag, dem 9. März 2025, fand in Bern die Schweizermeisterschaft im Crosslauf statt. Bei strahlendem Sonnenschein, jedoch trockener und staubiger Luft, wurde den Läuferinnen und Läufern einiges abverlangt. Besonders für Athletinnen und Athleten mit Atemwegsproblemen, wie Asthmatiker*innen, war die Wettkampfbelastung eine besondere Herausforderung.

Dennoch zeigten die jungen Talente beeindruckende Leistungen.                                            

Ida Goldschmidt (WU12) und Marisa Spitteler (WU14) liefen mit grosser Willenskraft zu einer verdienten Bronzemedaille. Ida bewältigte die anspruchsvolle 1500m Crossrunde mit ihren herausfordernden Rhythmuswechseln und steilen Anstiegen in einer Zeit von 5:41 Minuten, was einer Pace von 3:47 min/km entspricht. Marisa absolvierte die 2000m Distanz in starken

7:48 Minuten (Pace: 3:53 min/km).

Lynn Schneeberger (WU16/3000m), die vor dem Start nur einen Punkt hinter der Führenden im Crosscup lag, hatte sich für diesen entscheidenden SM-Lauf viel vorgenommen. Doch sie musste eine bittere Niederlage hinnehmen. Bereits nach dem ersten steilen Anstieg bekam sie Asthmaprobleme, die ein schnelles Laufen unmöglich machten. Sie fiel stark zurück, kämpfte sich dennoch mit beeindruckendem Kampfgeist ins Ziel. Diese Leistung hätte definitiv eine Tapferkeitsmedaille verdient.

Auch die weiteren fünf Teilnehmer*innen des Teams meisterten die harte Aufgabe gut und bewiesen beeindruckenden Kampfgeist auf der ungewohnten langen Laufstrecke.

MU14 2000m

·         27. Rang Jérôme Wicki                                

8:15min./4:07min./km

WU16 3000m

·         26. Rang Lynn Schneeberger (Asthma)       

12:33min./4:10min./km

·         48. Rang Ayleen Gilgen                               

13:58min./4:39min./km

·         49. Rang Félicia Wicki (Sturz)                    

14:29min./4:49min./km

WU18 4500m

·         11. Rang Yael Grossmann (grippengeschwächt)

18:24min/4:05min./km

Kurzcross Damen 3000m

·         20. Rang Lynn Grossmann                           

11:55min./3:58min./km                                

 


Schweizermeisterschaften Halle Nachwuchs 2025 - hohe Leistungsdichte fordert Top-Leistungen

Am Wochenende vom 1. und 2. März 2025 fanden in Magglingen die Schweizer Nachwuchs-Hallenmeisterschaften statt. Die besten Nachwuchsathletinnen und -athleten der Schweiz kämpften um Medaillen und Top-Platzierungen. Das Niveau war beeindruckend hoch. Wer es auf das Podest schaffen wollte, musste absolute Spitzenleistungen abrufen. Auch fünf Athletinnen des LV FrenkeFortuna hatten sich im Vorfeld mit starken Leistungen für die Titelkämpfe qualifiziert und traten in vier verschiedenen Disziplinen an.

Chantal Binder WU20 – Achter Rang im Hochsprung, solider Auftritt im Speerwurf

Am Samstag versuchte Chantal ihr Glück im Hochsprung. Leider fand sie nicht in ihren gewohnten Rhythmus und beendete den Wettkampf mit einer Höhe von 1,55 m auf dem 8. Rang. Am Sonntag trat sie im Speerwurf (600 g) an. Ihre Würfe waren konstant gut, und mit ihrem besten Versuch von 37,87 m sicherte sie sich den 6. Schlussrang.

Marina Todorovic WU20 – Vorlaufaus in der 400m-Konkurrenz

Marina hatte sich viel für das 400m-Rennen vorgenommen. Ihre Startphase und 1. Bahnrunde waren vielversprechend, doch auf der zweiten Bahnrunde fehlte ihr die nötige Kraft, um das Tempo zu halten. Mit einer Zeit von 60,92 Sekunden verpasste sie den B-Final und musste sich bereits nach dem Vorlauf aus dem Wettbewerb verabschieden.

Marisa Spitteler – Persönliche Bestleistung über 1000m

Die erst 12-jährige Marisa zeigte im 1000m-Vorlauf der WU16 einen couragierten Lauf und verbesserte ihre persönliche Bestzeit auf 3:10,76 Minuten. Leider fehlte ihr am Ende nur eine Platzierung für den Einzug ins Finale. Dennoch kann sie auf diese Leistung stolz sein.

Yael Grossmann WU18 – Starker Kampfgeist trotz Krankheit

Trotz gesundheitlicher Probleme lieferte Yael im 1000m-Vorlauf eine beeindruckende Vorstellung. In der stärksten Vorlaufserie eingeteilt, musste sie von Beginn an alles geben. Mit einem Start-Ziel-Sieg und einer hervorragenden Zeit von 2:58,64 Minuten sicherte sie sich den Finalplatz. Die Belastung machte ihr gesundheitlich weiter zu schaffen, doch sie entschied sich dennoch für den Start im Endlauf. Trotz Energielosigkeit kämpfte sie sich mutig durch das Rennen. Am Ende schrammte sie nur knapp mit 2:58,48 Minuten an der Bronzemedaille vorbei und belegte den undankbaren 4. Rang. Angesichts ihres reduzierten Zustands eine absolute Spitzenleistung!

Lynn Grossmann WU20 – Knapp am Podest vorbei 

Lynn musste sich ebenfalls mit einem 4. Rang in 2:57,60 Minuten begnügen. Nach taktischen Fehlern verpasste sie die Medaillenränge, obwohl ihre läuferischen Fähigkeiten durchaus für eine Podestplatzierung  gereicht hätten. Nun gilt es, die positiven Aspekte mitzunehmen und sich auf die Outdoorsaison vorzubereiten.

 

Die Hallen Nachwuchs-Schweizermeisterschaften 2025 in Magglingen haben einmal mehr gezeigt, dass die Jungen über ein enormes Leistungsniveau verfügen. Die Athletinnen der LV FrenkeFortuna haben in diesem Setting wertvolle Erfahrungen gesammelt und können mit Zuversicht in die Freiluftsaison starten.


Hohes Niveau an der Aktiv-SM in St.Gallen


Dass die Trauben für Finalplätze oder sogar Medaillen hoch hängen, wussten beide Starterinnen der LV Frenkefortuna. Alles musste passen um ein solches Ziel zu erreichen.

Nahe dran war im Weitsprung Laura Perlini. Mit ihrem besten Versuch auf 5.91m fehlten ihr zu Bronze lediglich 13cm. Kurz nach dem Weitsprung hiess es "ab in die Startblöcke" um über 60m eine neue Bestleistung einzufahren. Leider gelang ihr dies nicht. Die Uhren stoppten bei 7.72s.

Die gleiche Zeit wie Laura erlief sich Celine Jansen. Mit ebenfalls 7.72s feierte sie hingegen eine neue Hallenbestleistung. Beide verpassten dabei den Halbfinal um lediglich 3 Hundertstel.

Tags darauf stand für Celine noch die volle Bahnrunde - die 200m - auf dem Programm. Leider auf Bahn 1 ausgelost musste sie mit dem engen Radius der Kurve auskommen und hatte grosse Mühe, mit dem Tempo die Bahn nicht zu verlassen. Somit lag ihr Fokus beinahe nicht auf schnellem Vorwärtskommen, sondern eher wie halte ich mich in der Bahn. Die Zeit von 25.23s am Ende war dann für sie wie für ihren Coach ein bisschen ernüchternd, aber dennoch eine Hallenbestleistung.

Nun gilt für beide Athletinnen in der kommenden Woche ein bisschen herunterfahren um dann mit dem Training der Outdoorsaison zu beginnen.