Der Schweizer Jugendsport steht unter Druck:
Ab 2026 will der Bund die Beiträge für Jugend+Sport um 20% kürzen.
Das bedeutet:
Doch wir lassen das nicht zu!
Die nationale Spendenaktion We Close The Gap will diese Lücke direkt, transparent und 100% für die Vereine füllen.
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Am Samstag 16.08.2025 fand bei bestem Wetter und hervorragenden Bedingungen in Muttenz der Kantonalfinal UBS Kids Cup statt.
Vom LV FrenkeFortuna qualifizierten sich im Vorfeld 20 Athleten & Athletinnen.
Es konnten fünf Podestplätze und sechs weitere Top-Ten-Platzierungen gefeiert werden.
Die Podestplätze konnten sich folgende Athleten & Athletinnen sichern:
Die Top-Ten-Platzierungen:
Wir gratulieren allen zu den super Resultaten.
Rund eine Woche vor den Aktiv-Schweizermeisterschaften in Frauenfeld stieg Elisa Mayer nach ihrer Verletzung wieder in die Startblöcke. Dabei zeigte sie am Citius-Meeting in Bern mit 12.44s einen beachtlichen Einstieg. Dieser gibt ihr Mut für die weiteren Rennen.
Im gleichen Heat starteten auch Laura Perlini und Noëlle Berger. Schnellste dabei war Laura Perlini mit 12.16s. Noëlle Berger benötigte 12.34s.
Kurz davor stand Noëlle schon in den Startblöcken. Jedoch mit 10 Hürden im Wege. Mit den gelaufenen 14.21s bei einem Gegenwind von 1.8m war sie bestimmt nicht zufrieden. Nun gilt es noch eine Woche guter Vorbereitung auf die kommende Schweizermeisterschaft der Aktiven und auf die weiteren Auftritte bei den Staffel-Schweizermeisterschaften sowie dem SVM NLA mit der LG Regio Basel.
In Sarnen ging Chantal Binder im Speerwerfen an den Start. Dabei zeigte sie ihren besten Wurf der Saison welcher bei 38.21m landete. Natürlich neue persönliche Bestleistung. Ein gutes Omen für die kommenden Nachwuchs-Schweizermeisterschaften.
Am Mittwoch 13. August nutzten sechs Athletinnen und Athleten den Mille Gruyère in Emmenbrücke als Trainingslauf und Formtest.
Bei den W15 wurde taktisch gelaufen und Lynn Schneeberger musste von Beginn weg das Tempo machen und sicherte sich so in 3:10,44 Minuten die Goldmedaille.
Weiter belegte Marisa Spitteler bei den W13 den 3. Rang, sie erreichte das Ziel nach einem schwierigen Start nach 3:11,53. Diese Zeit bedeuetet für sie eine neue persönliche Bestzeit.
Bei den übrigen Athleten und Athletinnen lief es nicht ganz wie gewünscht, dennoch konnten sich Jérôme Wicki bei den M12 in 3:21,95 Miunten mit dem 4. Rang und Ayleen Gilgen bei den W14 in 3:20,36 Minuten und dem 6. Rang noch ein Diplom sichern.
Sina Gysin W14 schrammte knapp an den top ten vorbei, konnte sich aber mit der Zeit von 3:26,02 Minuten über eine neue persönliche Bestzeit freuen.
Elin Gysin belegte nach 3:53,49 Miunten bei den W12 den 16. Schlussrang.
Nun wünschen wir allen, welche sich für den Schweizerfinal in Lausanne qualifiziert haben, viel Erfolg!
Am Internationalen Mehrkampfmeeting in Hexham, Grossbritannien, wollte Celine ihre bisherige Rankingpoint-Position verbessern. Doch vieles passte für dieses Vorhaben nicht zusammen. Zum einen, dass die Koffer nicht in Newcastle ankamen und diese erst am Freitagabend abgeholt werden konnten. Danach ging es weiter mit Gegenwindverhältnisse von bis zu 6m, was sich dann auch im Hürdenrennen niederschlug. Nach dem Einspringen im Hochsprung wollten die Kampfrichter die Matte doch noch 5m weiter nach hinten schieben, was sie auch machten. Trainer Rick zeigte sich grosszügig und wischte den entstandenen verschmutzten Platz selber noch mit einem erhaltenen Besen. Die Höhe der Latte exakt zu messen war ebenfalls abenteuerlich. Dazu benutzte man einen ausziehbaren Meter.
Beim Kugelstossen hatten die Organisatoren für sämtliche Athletinnen eine einzige 4kg-Kugel. Ebenso im Speerwerfen. Usw. usw.
Nun gut, den 7-Kampf beeendete Celine dann im 3. Rang was sie noch berechtigte, ein Preisgeld entgegen zu nehmen (Höhe noch nicht bekannt) und Punkte für die Rankingpoint-Position einzufahren, was aufgrund der erzielten Punkte von 5572 nicht viel ausmacht.
Was sich aber im Hinblick auf die Aktiv-SM aufzeigt ist die Tatsache, dass sich der Fuss sehr gut verhält und sie, gerade im Weitsprung, wieder mutiger und zügiger in Richtung Balken angreift.
Nun gilt es, diese vielen Erlebnisse (ich konnte nicht alle aufzählen) zu verarbeiten um dann an der Aktiv SM wieder anzugreifen.
Am Samstag 09.08.2025 fand in Zofingen das Nachwuchsmeeting und in Regensdorf das Abendmeeting statt.
Allerdings war es so heiss, dass die Athleten und Athletinnen bereits ohne sich zu bewegen ins Schwitzen kamen.
Die raren Schattenplätze waren sehr beliebt und schnell besetzt. Entsprechend der Hitze und Wartezeiten fielen dann auch die Resultate nicht überall wie gewünscht aus, trotz allem konnten sich Noemi Mundschin, Johanna Havener und Jérôme Wicki über eine persönliche Bestleistung freuen.
Drei unserer Athletinnen versuchten sich, ohne grosse Vorbereitung, in der Disziplin Stabweitsprung aus. Bei mehr Training liegen da sicher noch weitere Sprungweiten drin.
Folgende Resultate wurden erzielt:
Zudem starteten am Abendmeeting in Regensdorf Mischa und Melanie Horisberger.
Mischa erlief sich über die 1500m auf der Bahn eine neue persönliche Bestzeit in 4:21,98 Minuten.
Melanie beendete ihr 400m Hürdenrennen als zweite ihrer Serie in der Zeit von 65,92 Sekunden.
Am 6. August 2025 fand das IBL-Sommer-Abend-Meeting in Langenthal statt, das einen starken Auftakt in die zweite Saisonhälfte der Outdoorsaison bot. Bei perfekten Bedigungen zeigten die Athletinnen und Athleten beeindruckende Leistungen.
Julian Frei eröffnete das Meeting mit einem mutigen Lauf über 600 Meter. In der zweiten Serie lief er die 1,5 Bahnrunden alleine an der Spitze in 1:34,01 Minuten, erzielte eine sehr starke persönliche Bestzeit und verpasste die MU16 Schweizer Meisterschafts-Limite nur rund um eine Sekunde. Ein tolles Comeback nach zwei Jahren.
Ayleen Gilgen folgte mit einer starken Leistung bei den WU16. Sie gewann ihren 600m Lauf mit 1:42,46 Minuten im Alleingang, pulverisierte ihre Bestzeit um 2,5 Sekunden und sicherte sich damit die Kaderlimite. Zur WU16 SM-Limite fehlte ihr 0,46 Sekunden.
Marisa Spitteler erlief sich den 2. Rang in der ersten Serie mit einer Saisonbestzeit von 1:40,39 Minuten und lieferte damit ein gutes Vorbereitungsrennen für die Nachwuchs -SM. Félicia Wicki zeigte trotz Bauchkrämpfen ein beherztes Rennen in 1:47,46 Minuten.
Noelle Berger verbesserte ihre 100-Meter-PB auf starke 12,05 Sekunden, während Mischa Horisberger bei den Männern auf 800 Metern auch eine beeindruckende neue Bestzeit von 2:08,50 Minuten aufstellte.
Matilde Schorr freute sich über eine Saisonbestleistung von 66,23 Sekunden auf 400 Metern, und Melanie Horisberger bestätigte ihre Form mit nur 0,1 Sekunden Rückstand auf ihre PB.
Jaël Meier lief es nicht wunschgemäss und sie konnte nicht an ihre bisherige Bestzeit von 13.05s über 100m heransprinten. Ihr fehlen nach den Ferien noch ein paar Trainings.
Anmerkung: Am vergangenen Samstag sprang sie am Pilatus Jump im Weitsprung 5.24m weit und verpasste dabei ihre Bestmarke um lediglich 5cm.
Vom 7. bis 20. Juli 2025 verbrachten elf Athleten und Athletinnen zwei erfolgreiche Wochen im Höhentrainingslager in St. Moritz. Das Training in der Höhe fördert besonders die Ausdauerleistung, da sich der Körper an den reduzierten Sauerstoffgehalt anpasst. Dies führt zu einer verbesserten Sauerstoffversorgung der Muskulatur und steigert die Leistungsfähigkeit auf niedrigeren Höhenlagen, ideal für unsere Läufer und Läuferinnen.
Die Trainingsgestaltung war vielseitig und umfangreich, mit meist zwei Trainingseinheiten pro Tag à je zwei Stunden. Der Fokus lag auf der Grundlagenausdauer und Kraftausdauer, ergänzt durch Technik - und Schnelligkeitseinheiten.
Wir hatten zwei Wohnungen direkt neben der Leichtathletikanlage gemietet. Alle Mahlzeiten wurden selbst zubereitet und zur Überraschung aller waren sie nicht nur gesund, sondern auch hervorragend! Das gemeinsame Kochen förderte den Teamzusammenhalt und sorgte für eine angenehme Atmosphäre.
Neben dem Laufen genossen wir auch Biken in den wunderschönen Bergen, was für Abwechslung und zusätzliche Ausdauerförderung sorgte. Besonders hervorzuheben ist das Lautraining auf der Finnenbahn auf 2'500 Metern Höhe am Lej Alv. Es war ein einzigartiges Erlebnis, auf einer der höchsten Finnenbahnen Europas zu trainieren, eine atemberaubende Kulisse und perfekte Bedingungen für intensives Lauftraining.
Zur Regeneration nutzten wir täglich das kostenlose Kältebad im nahegelegenen Fluss und See, ein erfrischender und effektiver Weg, um die Muskulatur nach den intensiven Einheiten zu entspannen und die Regeneration zu fördern.
Das Trainingslager war ein voller Erfolg, und wir werden auch im nächsten Sommer wieder nach St. Moritz zurückkehren. Ein tolles Erlebnis für Körper und Teamgeist, wir freuen uns schon auf 2026!
An den U20-Trials in Zofingen, an welchem auch die Aktiven starten konnten, überzeugte Celine Jansen abermals.
Über 100m pulverisierte sie ihre bisherige Bestleistung um über 0.40s auf starke 11.87 Sekunden. Rund zwei Stunden später wollte sie es in ihrem allerersten Rennen über die 400m-Hürden nochmals wissen. "Lächelnd" überquerte sie die Ziellinie in 60.76s. Nach dem Rennen meinte sie trocken: "Ich habe da schon auf den letzen 100m noch Zeit verloren und kann grundsätzlich noch schneller laufen". Nun gut, da sind wir auf ein weiteres 400m-Hürdenrennen gespannt.
Unser Sponsor EBL führt am 17. Juni, 26. Juni und am 27. August den Power Future Day durch.
Im Zentrum steht dabei der spannende und vielseitige Lehrberuf Netzelektriker7in EFZ. Die Teilnehmer erhalten exklusive Einblicke in den Beruf, können selbst mitanpacken und erleben hautnah, wie die Energiezukunft gestaltet wird. Der Event richtet sich insbesondere an Jugendliche und ihre Eltern, die sich mit der Berufswahl beschäftigen.
Alle wichtigen Infos zu diesem Anlass findet ihr im Flyer. Die Anmeldung erfolgt unter: ebl.ch/power