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Mischa Gass mit Topauftritt am Triathlon Zürich

Zum zweitenmal seiner Karriere startete Mischa Gass an einem Triathlon. Dieses mal in Zürich. Er absolvierte das Schwimmen, Velofahren und das Laufen bravurös. Er rangierte sich in seiner Alterskategorie auf dem tollen 24. Schlussrang.

Auf den Wettkampf angesprochen, meinte er:

 

"Viel besser als erwartet, schwimme isch top gsi, hami super gfühlt und d ziit isch au top für mini verhältnis. velo isch au super gsi, halt eifach sau heiss und renne isch denn au no irgend wie gange. isch sau geil gsi het mega spass gmacht und bi super z friide"

 

Na gut, die zweite Sportkarriere von Mischa hat endgültig begonnen und sie wird in naher Zukunft nicht mehr Tartanbahn oder Hürden, sondern Wasser, Velo und Asphalt heissen.

Ein super Auftritt


Lynn Grossmann bei der Bauhaus Juniorengala in Mannheim

Lynn Grossmann wurde für die Internationale Bauhaus Juniorengala vom 28. bis 29. Juni 2025 in Mannheim von Swiss Athletics selektioniert. Eine hervorragende Gelegenheit, sich mit internationaler Konkurrenz zu messen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Am Freitag resite die gesamte U20-Schweizerdelegation mit dem Bus nach Mannheim, wo die Temperaturen mit über 35Grad besonders hoch waren. Trotz der schwierigen Bedingungen war die Motivation gross.

Lynns 800eter-Rennen fand am Sonntag statt. Kurz vor dem Start änderte der Veranstalter überraschend den Wettkampfmodus von einer Serie auf zwei Serien. Dies erzwang eine schnelle Umstellung der Renntaktik.

Zu Beginn des Rennens übernahm Lynn die Führung, da keine andere Läuferin die Spitze übernehmen wollte. Diese unerwartete Situation irritierte sie, doch sie behielt die Ruhe.

In der Schlusskurve wurde sie leider unglücklich von anderen Läuferinnen eingeengt und musste den Sprint von aussen, bis zur 5. Bahn, ansetzen. Diese zusätzlichen Meter erschwerten das Aufholen erheblich.

Trotzdem kämpfte Lynn weiter und zeigte einen beeindruckenden Endspurt. Sie überquerte die Ziellinie fast gleichzeitig mit dem gesamten Feld in 2:12.86Minuten.

Obwohl die Zeit durch die taktischen Anpassungen nicht optimal war, zeigte sie ein gutes Rennen. Besonders wichtig war, dass sie wieder ein gutes Laufgefühl hatte, ohne Angst oder Verkrampfungen vor dem Start. Ihr starkes Finish lässt auf eine zuversichtliche zweite Saisonhälfte und gestärktes Selbstvertrauen hoffen.


4 Podestplätze und weitere top Platzierungen am Gelterkinderwaldlauf

Während sich die einen bereits auf die Abreise in die wohl verdienten Sommerferien vorbeiteten und die letzten Sachen packten oder noch das Training besuchten, gingen am Freitag 27. Juni 2025 8 Athleten*innen in Gelterkinden an den Start des Waldlaufs.

Sie massen sich mit der Konkurrenz, je nach Kategorie über die Distanzen von 1.7km, 4.2km oder 8.2km.

Bereits der Weg zum Start kostete die erste Energie, es war zwar nicht mehr so heiss und im Wald herrschten direkt angenehme Temperaturen, aber den Berg hoch laufen zog sich hin.

Sina, Lias und Elin starteten bereits um 17:00Uhr, die anderen dann zusammen um 19:00Uhr.

Bis kurz vor der Rangverkündigung der Kategorien U10 bis U14 kannten wir die Rangierungen unserer Athleten*innen nicht und wir mussten uns überraschen lassen.

Lias testete bei den MU10 die neue Kinderstrecke über 1.7km und holte sich in 07:51Minuten den ersten Rang.

Auch Elina startete zum ersten Mal in Gelterkinden und teste die Kinderstrecke. Mit ihrer Zeit von 09:09Minuten sicherte sie sich den starken 4. Rang bei den WU10.

Bei den WU12 startete Ylva zum ersten Mal in den Farben des LV FrenkeFortuna am Gelterkinderwaldlauf. Sie meisterte die Strecke von 4.2km in 21:44Minuten und konnte sich über den 4. Rang freuen.

Den MU14 beendete Jérôme das Rennen über 4.2km nach 18:16Minuten, diese Zeit reichte für den 4. Rang.

Elin versuchte ihr Glück bei den WU14, spulte ihre 4.2km in 20:52Minuten ab und sicherte sich den 4. Schlussrang.

Bei den WU16 konnten sich Ayleen in 17:50Minuten und Sina in 19:04Minuten über den ersten repektive zweiten Rang freuen und so ihre Plätze in der Baselbietercupwertung erfolgreich verteidigen.

Lynn Schneeberger entschied sich für die Distanz von 8.2km, eben ganz oder gar nicht. Sie erreichte das Ziel nach 37:35Minuten und holtee sich so in der Kategorie Frauen offen den 2. Schlussrang.

Wir sind stolz auf diese starken Resultate und wünschen allen schöne Sommerferien, die habt ihr euch verdient.


Gold im Wind und Glanz in der Gluthitze

Bei den Regionenmeisterschaften Zentralschweiz in Sarnen vom 21. - 22. Juni 2025 zeigte unser kleines Team tolle Leistungen. Am Samstag machten Hitze und später aufziehende Gewitter mit Windböen den Athleten*innen zu schaffen. Am Sonntag wurde es erneut heiss, gefragt waren kühler Kopf und gute Regeneration.

 

Das Highlight lieferte Yael Grossmann, die nur fünf Tage vor dem Start spontan von 400/800m auf die für sie neue Disziplin 400m Hürden wechselte. Mit nur zwei kurzen Techniktrainings und viel Mut trotzte sie Wind und Ungewissheit und gewann überraschend Gold in 64.58Sekunden.

 

Auch Marisa Spitteler überzeugte: Im WU14 600m-Final lief sie taktisch klug zur Saisonbestzeit von 1:40.90Minuten und holte ebenfalls Gold.

 

Trotz muskulären Rückenproblemen zeigte Lynn Schneeberger (WU16/2000m) eine starke Leistung und sicherte sich in 6:53.93Minuten Silber.

 

Ayleen Gilgen, ihre jüngere Teamkollegin, lief in 7:23.13Minuten zur Bronzemedaille und stellte dabei eine neue persönliche Bestleistung auf.

 

Félicia Wicki lief im WU16 Vorlauf über 600m eine persönliche Bestleistung von 1:46.39Minuten und qualifizierte sich fürs Finale. Am Sonntag ging leider nicht mehr viel und sie musste sich mit dem 10. Rang begnügen.

 

Jonatan Havener MU16 lief die 80m in 11,07Sekunden was leider nicht für daas Halbfinale reichte. Gegen die starke Sprintkonkurrenz war er chancenlos. Der anschliessende 600m Lauf gestaltete sich ohne spezifisches Ausdauertraining als schwierig.

 

Lea Oetiker WU16 sprintete die 80m in 11,11Sekunden, verpasste den Halbfinal um haarscharfe 0.01Sekunden. Der Weitsprung mit 4.88Metern verlief nicht nach ihren Vorstellungen.

 

Gratulation auch an Sina Gysin (600m), Elin Gysin (2000m, Premiere), Jérôme Wicki (600m,Premiere) und Mischa Horisberger (1500m) zu ihren engagierten Auftritten.


Fahrplan auf dem Weg zurück stimmt; Mehrkampf-Bronze und Kantonalrekord Kugel für Celine Jansen

Celine Jansen

Nach den Fussproblemen im Winter tastet sich Celine Jansen - vorallem in den Sprungdisziplinen - langsam an ihren alten Anlaufrhythmus und Anlaufgeschwindigkeit heran. Noch wichtiger aber an die gewohnte Absprunggestaltung. Dies gelang ihr an den Mehrkampf-Schweizermeisterschaften deutlich besser als in den vergangenen Testwettkämpfen. Zum Beispiel absolvierte sie am Mehrkampfmeeting in Landquart im Hochsprung nur einen Sprung aus 5 Schritten -  nun 4 Sprünge aus 7 Schritten. 

Im Weitsprung braucht es ebenfalls nur noch wenig, um auf den letzten 12m bishin zum Absprungbalken noch mehr Tempo aufzubauen und dieses in den Sprung mitzunehmen. Notabene mit mutigem und richtigem Aufsetzen des Fusses.

Dennoch war es ein bärenstarker Auftritt unserer Mehrkämpferin. Sie lieferte im 100m Hürden (13.63s), 200m (24.04s), 800m (2.13.05 Min.) jeweils Leistungen knapp hinter ihren persönlichen Bestleistungen ab. Der Hochsprung (1.62m) und der Weitsprung (5.83m) waren solide Resultate. Der Speerwurf mit 37.03m war schon lange nicht mehr so gut und es ist nur noch eine Frage von Kleinigkeiten im Technischen Anlauf sowie der Körperposition beim Abwurf, dass sie auch dort noch mehr Punkte erzielen kann. 

Im Kugelstossen realisierte sie mit 13.57m eine neue Bestleistung was auch gleichzeitig Kantonalrekord bedeutet.

 

Chantal Binder, Lorena Lisser, Sabine Bossler

Alle drei Athletinnen absolvierten nicht den ganzen Wettkampf. Lorena Lisser beendete nach dem ersten Wettkampftag ihren Siebenkampf aufgrund Knieproblemen. Sie konnte jedoch im Hochsprung mit 1.56m eine neue persönliche Bestleistung realisieren. Im 200m blieb sie mit 27.26s knapp hinter ihrer Bestleistung. In den anderen Diszplinen, 100m Hürden und Kugelstossen, kam sie nicht ganz an ihr gewohntes Leistungsvermögen und musste dann einsehen, dass es wenig Sinn macht, am zweiten Tag aufgrund der Probleme weiter zu machen. Nun gilt es abzuklären was es genau ist und dann entsprechend weiter zu fahren.

 

Chantal Binder erlitt Ende Winter-Anfangs Frühling einen Bänderriss im Absprungfuss und konnte so nicht wie üblich die Trainings absolvieren. Alternativtrainings bildeten die Grundlage für ihren 7-Kampfauftritt. Beachtlich daher ihre Leistungen. Im Hürdenlauf ging sie nur in den Block, aber nicht über die Hürden. Die restlichen Disziplinen absolvierte sie als Training. Es gelang ihr sehr gut. Im Hochsprung sprang sie - ohne dass sie es erwartet hätte - 1.56m. Der Speerwurf (36.45m), Kugelstossen (8.58m) und 200m (29.32m) waren solide Auftritte. Im 800m senkte sie dann ihre Bestleistung noch auf 2.47 Minuten. 

 

Sabine Bossler feierte im Hochsprung mit 1.41m und im 80m Hürdenlauf mit 13.63s eine neue persönliche Bestleistung. Danach hatte sie beim Weitsprung Probleme mit ihrem Fuss und brach den Wettkampf vor dem abschliessenden 600m-Lauf ab.


Qualifikation für den Schweizerfinal Visana-Sprint für Lea Oetiker

Am Sonntag 15. Juni 2025 massen sich die Sprinter am Kantonalfinal Basel-Landschaft beim Visana-Sprint in Binningen.

Pro Kategorie kamen jeweils die 6 Zeitschnellsten in den Final, dies bedeutete vom Start weg beschleunigen und alles geben.

 

Ganz herzlich gratulieren wir Lea Oetiker zur Qualifikation für den Schweizerfinal vom Visana-Sprint, welcher in diesem Jahr in Luzern stattfindet.

Sie konnte sich in einem starken Finallauf bei den W15 über 80m in 11,03Sekunden den 2. Rang sichern.

Da die Siegerin Annukka Baldi im letzten Jahr den Schweizerfinal gewonnen hat und somit eine Wildcard besitzt, kann sich auch Lea über die Teilnahme am Schweizerfinal freuen.

 

Bei den M7 machte Lune den Anfang und erreichte als schnellster seiner Serie den Finallauf. Zum Schluss belegte er mit einer Zeit von 9,21Sekunden über 50m den 3. Rang und holte somit die erste Medaille für den LV FrenkeFortuna, weitere folgten dann bei den Grösseren.

Das Tempo wurde von Kategorie zu Kategorie immer schneller. 

Bei den Knaben M8 erreichte Rafael den Finallauf, musste sich aber am Schluss nach 8,72Sekunden mit dem 5. Rang begnügen.

Nachdem gewisse Final- und Vorläufe vor dem Gewitter durchgeführt werden konnten, musste der Event kurzzeitig für eine halbe Stunde unterbrochen werden. Unter diesem Unterbruch litten die bereits warm gelaufenen Athleten und Athletinnen, welche mit Spannung auf ihre Vorläufe warteten. Als es dann wieder weiterging, ging es Schlag auf Schlag und der Zeitplan konnte fast wieder eingeholt werden.

Alina konnte sich bei den W10 einen der begehrten Finallaufplätzen ersprinten und belegte zum Schluss mit der Zeit von 9,85Sekunden über 60m den 3. Rang.

Johanna musste sich mit der top Zeit von 9,35Sekunden mit dem 4. Rang bei den W11 über 60m begnügen.

Jérôme holte sich in einem spannenden Finallauf bei den M12, alle Läufer waren fast gleich auf und man konnte von der Seite nicht sehen wer welchen Platz belegte, in 9,03Sekunden über 60m nebst einer neuen PB auch gleich noch die Silbermedaille.

Ayleen konnte bei den W14 über 80m bereits im Vorlauf eine neue PB erstellen, stellte diese aber dann im Finallauf gleich wieder ein und lief in 11,20Sekunden auf den 5. Schlussrang.

Nino startete in diesem Jahr zum letzten Mal an diesem Event und belohnte sich mit der Qualifikation für den Finallauf, da war aber dann die Konkurrenz schneller und er belegte zum Schluss in 10,77Sekunden den 5. Rang.

 

Weitere Athleten und Athletinnen vom LV FrenkeFortuna, welchen es leider nicht ins Finale gereicht hat:

  • Leon M8 über 50m 8,86Sekunden
  • Elina W9 über 50m 9,24Sekunden
  • Malena W9 über 50m 9,39Sekunden
  • Alima W10 über 60m 10,10Sekunden
  • Nadine W11 10,53Sekunden
  • Emma W11 10,88Sekunden
  • Silvana W12 10,38Sekunden
  • Aurora W14 über 80m 11,70Sekunden
  • Loriana W15 über 80m 11,89Sekunden
  • Jonatan M15 über 80m 11,01Sekunden (PB)

Heisses Pflaster in Meilen

Bei schweisstreibenden 33 Grad herrschten am Samstag 14. Juni in Meilen alles andere als einfache Bedingungen für die Athletinnen. Die grosse Hitze forderte ihren Tribut, körperlich wie mental und spiegelte sich auch teilweise in den Leistungen wieder.

Yael Grossmann nutzte die Gelegenheit, in der EYOF-Trails-Serie über 800m anzutreten. Mit 2:14.16 Minuten blieb sie erneut unter der EYOF-Limite,  zum dritten Mal in Folge, was ihre bemerkenswerte Konstanz aufzeigt. Dennoch reichte es ihr aufgrund des starken Teilnehmerfelds und ihres jüngeren Jahrgangs nicht für die EYOF-Selektion. Für die Schweiz wird  Fiona von Flüh (LC Zürich) an den Start gehen, eine sehr starke Athletin mit realistischen Medaillenchancen. Wir wünschen ihr viel Erfolg.

Die übrigen Resultate unserer Athletinnen fielen gemischt aus:

      ·        Melanie Horisberger stellte mit 64.09 Sekunden über 400m Hürden eine neue persönliche Bestleistung auf.

      ·        Marisa Spitteler durfte sich mit 2:25.92 Minuten über 800m über eine persönliche Bestzeit freuen.

Andere blieben hinter ihren Erwartungen zurück:

      ·        Lynn Grossmann 800m in 2:13.42 Minuten

      ·        Lynn Schneeberger 1500m in 5:09.20 Minuten

Beide zeigten einen starken Rennstart, liefen taktisch gut, konnten aber im letzten Drittel nicht mehr zulegen. Es fehlten die Frische und die Explosivität, um an frühere Leistungen anzuknüpfen.

 

Dieses Meeting bot wertvolle Wettkampfpraxis, machte deutlich, wo aktuell noch Reserven liegen, z.B. in der Form, im Kopf und im Umgang mit extremen Bedingungen.


Heisse 35 Grad am Mille Gruyère Regensdorf

Am Samstag 14. Juni 2025 traten vom LV FrenkeFortuna 4 Athletinnen und Athleten am Mille Gruyère Regionalfinal Zürich in Regensdorf bei heissen Temperaturen am Start.

Für ein Mal hiess es nicht nur du gegen 1000 Meter sondern du gegen die Hitze.

Nicht alle konnten der Hitze trotzen und diese forderte ihren Tribut.

 

Einzig Ida Goldschmidt schien die Hitze von oben und unten nichts auszumachen. Sie erzielte mit 3:21,33min. eine neue Bestleistung und somit bei den W11 den 2. Rang. Sie musste das Tempo während der zweieinhalb Runden selber machen, bremste allerdings vor dem Ziel zu früh ab und wurde kurzer Hand noch überholt. Am Schluss fehlten ihr auf die Siegerin gerade mal 2Hundertstel.

 

Jérôme Wicki war während den ersten 800m auf Kurs zu einer neuen Bestleistung, musste sich aber dann in einem drei Kampf geschlagen geben, wurde eingeklemmt und fand nicht mehr in seinen Schritt zurück. Zum Schluss reichte es ihm noch auf den 5. Rang, blieb jedoch mit 3:19,50min. hinter seiner PB .

Ayleen Gilgen konnte die ersten 200Meter tip top bei der Spitze mitlaufen und dann kam die Hitzewand und bremste sie aus. Sie erreichte das Ziel nach 3:30,45min. bei den W14 auf dem 7. Rang.

Félicia Wicki konnte während den ersten 600m mithalten, für die letzten 400m fehlt ihr aber noch das nötige Stehvermögen. Sie beendete das Rennen bei den W15 auf dem 6. Rang in 3:22,76min.


Power Future Day der ebl

Unser Sponsor EBL führt am 17. Juni, 26. Juni und am 27. August den Power Future Day durch.

Im Zentrum steht dabei der spannende und vielseitige Lehrberuf Netzelektriker7in EFZ. Die Teilnehmer erhalten exklusive Einblicke in den Beruf, können selbst mitanpacken und erleben hautnah, wie die Energiezukunft gestaltet wird. Der Event richtet sich insbesondere an Jugendliche und ihre Eltern, die sich mit der Berufswahl beschäftigen.

Alle wichtigen Infos zu diesem Anlass findet ihr im Flyer. Die Anmeldung erfolgt unter: ebl.ch/power

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EBL Power Future Day
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